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EuGH zu Löschungsanordnungen der Datenschutzaufsicht

Kommentierung

EuGH zu Löschungsanordnungen der Datenschutzaufsicht

Der EuGH hat in seinem Entscheid vom 14. März 2024 in der Rechtssache C-46/23 festgehalten, dass die Aufsichtsbehörde sehr wohl den Verantwortlichen zur Löschung unrechtmässig verarbeiteter Daten anweisen kann, auch ohne Antrag der betroffenen Person. Diese Befugnis erstreckt sich auf Daten, unabhängig von ihrer Herkunft.
iusNet DigR 30.05.2024

Mit grosser Mehrheit im Europäische Parlament hin zu der ersten umfassenden KI-Regulierung der Welt: der KI Act

Gesetzgebung

Mit grosser Mehrheit im Europäische Parlament hin zu der ersten umfassenden KI-Regulierung der Welt: der KI Act

Mit grosser Mehrheit im Europäischen Parlament hin zu der ersten umfassenden KI-Regulierung der Welt: Am 2. Februar 2024 haben alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union einstimmig die Verordnung zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für Künstliche Intelligenz gebilligt.
iusNet DigR 30.05.2024

Ein Ordnungsrahmen für Generative Künstliche Intelligenz

Fachbeitrag
Künstliche Intelligenz

Ein Ordnungsrahmen für Generative Künstliche Intelligenz

Tamara Müntener und Vanessa Blättler setzen sich in diesem Artikel mit dem Begriff, der Funktionsweise und der Regulierung von generativer künstlicher Intelligenz auseinander. Dabei zeigen sie potenzielle Ansätze für eine interne Governance von GenKI-Modellen unter Berücksichtigung des AI-Acts der EU auf.
Vanessa Blättler
Tamara Müntener
iusNet DigR 30.05.2024

Vertrauensschutz bei fehlerhaften Behördenauskünften durch Chatbots

Fachbeitrag
Künstliche Intelligenz

Vertrauensschutz bei fehlerhaften Behördenauskünften durch Chatbots

Bei der behördlichen Auskunftserteilung mittels Chatbots stellen sich aus rechtlicher Sicht neue Fragen im Hinblick auf das Konzept des Vertrauensschutzes. Angesichts ihrer potenziellen Fehleranfälligkeit ist zudem zu hinterfragen, ob alle Arten von Chatbots zur behördlichen Auskunftserteilung geeignet sind.
Nadja Braun Binder
Liliane Obrecht
Grace Wittmer
iusNet DigR 30.05.2024

Replika – Chatbot, Therapeutin, Anstifter?

Fachbeitrag

Replika – Chatbot, Therapeutin, Anstifter?

Die Grenzen zwischen Mensch und Maschinen verschieben sich zunehmend; durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz wird die Interaktion zwischen Menschen und Chatbots zunehmend realistischer. Je enger die Beziehung zwischen Mensch und Chatbot bzw. Avatar wird, umso grösser aber auch das Risiko der Manipulation. Wie weit diese Manipulation gehen kann, zeigt der Fall "Chail".
Sandra Husi-Stämpfli
iusNet DigR 30.05.2024

Die Grenzen des Datenhandels: neue Klarstellungen des EuGH zum Zwangsverkauf von Datenbank mit personenbezogenen Daten

Gesetzgebung
Datenschutzverletzungen

Die Grenzen des Datenhandels: neue Klarstellungen des EuGH zum Zwangsverkauf von Datenbank mit personenbezogenen Daten

Der EuGH wurde vom Bezirksgericht der Stadt Warschau die Frage vorgelegt, ob eine Datenbank mit vielen Personendaten im Rahmen einer Zwangsvollstreckung ohne Zustimmung der Betroffenen verkauft werden könnte.
iusNet DigR 28.03.2024

Rechtsvergleichende Gedanken zum Urheberstrafrecht – vor dem Hintergrund des neuen KI-Gesetzes (AI Act) in Europa

Fachbeitrag
Künstliche Intelligenz

Rechtsvergleichende Gedanken zum Urheberstrafrecht – vor dem Hintergrund des neuen KI-Gesetzes (AI Act) in Europa

Im vorliegenden Artikel sollen – insbesondere vor dem Hintergrund des kürzlich verabschiedeten KI-Gesetzes in Europa (AI Act) – die Rechtsquellen und Prinzipien des Urheberstrafrechts, sowie ausgewählte urheberstrafrechtliche Sachverhalte in Deutschland und der Schweiz, einander rechtsvergleichend gegenübergestellt, und so Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Jurisdiktionen aufgezeigt werden.
Remy Zgraggen
iusNet DigR 28.03.2024

Urheberrecht im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz

Fachbeitrag
Künstliche Intelligenz

Urheberrecht im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz

Der Artikel beleuchtet den Entscheid der französischen Wettbewerbsbehörde die gegen Google eine Geldbusse von 250 Millionen Euro belegt hatte, da das Unternehmen gegen Urheberrechtsverpflichtungen verstossen habe. Die Nutzung von Presseinhalten für KI-Training ohne Transparenz steht im Fokus.
Olivier Heuberger
iusNet DigR 28.03.2024

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