Du sollst Dir kein Bildnis machen ...
Du sollst Dir kein Bildnis machen ...
Du sollst Dir kein Bildnis machen ...
Beat Rudin , Herausgeber
«Im Bild sein» ist erstrebenswert. Es lohnt sich auch, darüber im Bild zu sein, was passiert, wenn man auf einem Bild drauf ist, das veröffentlicht wird.
«Fotografische Momentaufnahmen und das Zeitungsgeschäft sind in die heilige Umgebung des privaten und häuslichen Lebens eingedrungen. Und durch viele mechanische Geräte droht es Wirklichkeit zu werden, dass, ‹was auf der Toilette geflüstert wurde, vom Dachfirst aus proklamiert werden wird›».
«Neuerliche Erfindungen und Geschäftsmethoden erfordern es, die Aufmerksamkeit auf den nächsten Schritt zu richten, der nötig ist für den Schutz der Person und für die Zusicherung gegenüber dem Individuum dessen, was Richter Cooley das ‹Recht, in Ruhe gelassen zu werden› nennt.»
«Die behaupteten Fakten eines gewissermassen berüchtigten Falles, der vor wenigen Monaten vor ein unteres Gericht in New York gebracht wurde, veranlasste direkt zu Überlegungen zum Recht auf die Verbreitung von Portraits. Die Frage, ob unsere Rechtsordnung das Recht auf Privatheit in dieser oder in anderer Hinsicht anerkennt und schützt, muss bald vor unseren...
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